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Sei als Aussteller dabei beim 1. Schweizer Büssli-Flohmarkt am Sonntag, 08.09.2024 in Rain (LU)!
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CAMPING UND BACKPACKING MIT DEM HUND

CAMPING UND BACKPACKING MIT DEM HUND

Man kann campen - und dann kann man MIT HUND campen. Allein seine Anwesenheit gibt jedem Moment eine bessere Note. Seine Neugier ist ansteckend, sein Eifer inspirierend. Gemeinsames Wandern und Campen bietet eine Gelegenheit, die Wildnis mit den Augen des Vierbeiners zu erkunden.

Mit ein bisschen Vorbereitung, der richtigen Ausrüstung und einer guten Portion Entdeckerlust, welche für unserer vierbeinigen Wanderkumpel so selbstverständlich ist, bist du auf dem richtigen Weg zu einer schönen gemeinsamen Zeit beim Zelten und Wandern.

Hunde stoppen, um eine Wildblume zu inspizieren - an der wir fast vorbeigegangen wären. Oder sie wetzten durch einen kleinen Bach, um den wir normalerweise herumwandern würden. Allein ihre Anwesenheit erhebt jeden noch so kleinen Moment. Hunde fordern uns explizit heraus, mehr zu sehen und mehr zu tun.

DIE RICHTIGE STRATEGIE

Bevor die Ausrüstung ins Auto kommt, muss die richtige Strategie parat sein. Informiere dich darüber, wohin du gehst, wo du schläfst und über die spezifischen Regeln für Hunde in der Gegend, die du erkunden möchtest. Viele erlauben Hunde, einige aber auch nicht und wieder andere haben ein paar Einschränkungen wie z.B. das Mitführen eines Maulkorbs. Wenn du die Regeln z.B. in deinem Wandergebiet nicht kennst, kannst du diese im Web finden oder die Verwaltung anrufen, die die Gegend verwaltet, die du besuchen möchtest.

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PACK DAS WICHTIGSTE EIN

Die Grundbedürfnisse für den Hund sind unterwegs nicht allzu verschieden von den Unseren: Wasser, Wärme, Futter, Schlafplatz und ein Erste-Hilfe-Kasten. Bevor es auf den Weg geht, sollte das Wetter und die Temperaturen geprüft werden, damit der Vierbeiner genauso gut vorbereitet ist, wie du. Pack zusätzliches Wasser ein, wenn es heiss werden soll, verschiedene Jacken, sollte es nass oder kühl werden. Viel Futter und Leckerlies - und noch mehr davon, wenn ihr anstrengende Kilometer zurücklegen wollt. Wichtig ist auch, dass man weiss, wozu der Fellfreund in der Lage ist.

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HINTERLASST KEINE SPUREN

Einpacken, auspacken, einpacken!

Wenn man in der freien Natur umhertollt und auf Entdeckungsreise geht, sollte man die Umwelt so wenig als möglich belasten. Der nächste Wanderer möchte sich ebenfalls an der Landschaft erfreuen. Dazu gehört auch, die Hinterlassenschaften deines Hundes aufzusammeln und in einem geeigneten Behälter zu entsorgen.

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HÖRE AUF DEIN BAUCHGEFÜHL & AUGEN AUF

Du kennst deinen Hund besser als irgendjemand anderes auf der Welt und deshalb bist du auch die Person, die sich ein Urteil über den Gesundheitszustand deines Hundes machen kann. Sollte es medizinische Bedenken geben oder sind bestimmte Gefahren in der freien Wildbahn, die dir Sorgen machen, dann ist vor der nächsten Tour auf jeden Fall ein Gespräch mit deinem Tierarzt zu halten. Es gibt auf einmal alle möglichen neuen Gerüche, die untersucht werden müssen, Büsche zum Durchflitzen, Stöckchen zum Kauen. Behalte die Dinge und die Orte, die dein Hund erkundet, im Auge. In den meisten Fällen erfreut man sich an dem neuen schrägen Verhalten des Wander-Kumpanes. Aber es gilt auch prekäre Situationen abzuwenden, wie z.B. den Hund davon abzuhalten etwas Schreckliches zu essen, was er gerade auf dem Boden gefunden hat. Nach der Wanderung (auch regelmässig während einer längeren Reise) sollte der Hund nach Zecken, tiefen Abdrücken oder kleine Schnittwunden untersucht werden.

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HABT SPASS

Mit dem Hund campen und auch wandern zu gehen ist richtig spannend. Neue Situationen können sich aber auch ein wenig beunruhigend anfühlen. Vorbereitung ist hier das Schlüsselwort. Ein Plan für Notfälle beruhigt die Nerven. Darüber hinaus hilft natürlich ein wenig Geduld und ein guter Sinn für Humor. Nicht alle Hunde schlafen sofort in einem Zelt (oder stolzieren durch Zelttüren ein und aus), aber mit etwas Übung werden sie den Dreh schon rauskriegen. Solange sich alle sicher fühlen, schafft ihr schöne Momente, an die ihr euch gerne erinnert. So baut man auch eine tolle Bindung zum eigenen Hund auf – und das macht auf jeden Fall Spass!

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